Sponsored Video von
TaylorMade
Im Golf gilt „Je länger, desto besser!“ Wer von uns Golfern möchte
nämlich nicht, unabhängig von seiner aktuellen Länge, mindestens noch 10 oder
mehr Meter schlagen können? Ganze Trainergenerationen leben davon, dass wir unser
Streben nach mehr Länge nie wirklich zufriedenstellend befriedigen können. Und
auch die Golfindustrie liefert dafür immer neue Technologien mit neuen Schläger, Schäften und allem was dazugehört.
Im Idealfall arbeitet der Spieler an einem besseren Schwung und lässt sich immer
wieder die Schläger fitten, die dann ideal zum eigenen Spiel passen. Um so noch
ein paar Meter mehr rauszuholen. Aber
was bringt wirklich am Ende mehr Meter und warum?
Weniger Loft und Schwerpunkt im Schlägerkopf nach hinten, ist
und war laut Golfschlägerindustrie jahrelang der einzig wahre Weg um technisch noch
mehr Weite zu erzielen. Klar helfen auch die neuen Bälle, klar hilft eine
bessere Schwung-Technik, aber wer von uns steckt wirklich die notwendige Zeit
in sein Training, wenn man bei der Technologie ein paar Meter dazu bekommen
kann? Es ist doch der einfachere Weg, wenn man sich die Meter einfach dazu kaufen
kann, oder? Auch ich denke ständig darüber nach, mir neue Schläger zu kaufen.
Brauche ich neue Schäfte, ist der Driver nicht zu kurz, ist es vielleicht jetzt
an der Zeit, dass ich reif für weniger Loft und damit mehr Länge bin? Mein
Trainer sagt ja auch, dass mehr Länge wichtig ist. Aber er hat mir auch immer wieder
gesagt, ich brauche einen besseren Schwung (an dem ich arbeite) und eher sogar mehr
Loft (aktuell spiele ich einen Driver mit 11 Grad) damit der Ball erst einmal
in die Luft und dann hoffentlich den richtigen Abflugwinkel bekommt. Von Spin
und so ist bei meinen Weiten nicht nennenswert die Rede gewesen. Meine Drives
fallen eher vom Himmel… Dennoch würde ich
– eigentlich muss ich, wenn ich mich verbessern will - mehr Weite und Spin,
gerade beim Driver, schlagen. Aber die Investition in Technik würde ich tatsächlich
nur dann vornehmen, wenn ich mir sicher bin, dass der neue Driver mich wirklich
länger werden lässt. Und daran fehlte mir ein wenig der Glaube, hieß es doch
schon bei meinem jetzigen Driver: Der weiteste, den wir je gebaut haben. Klar
geht die Entwicklung immer weiter. Aber
für vielleicht 3-5 Meter mehr als 300 € auszugeben, schreckt mich dann doch eher
ab.
Und dann passierte etwas, was ich erst nicht glauben wollte,
aber was mich dann doch wirklich überzeugt hat. Ich bin halt auch ein
mathematischer Typ und kann den mathematischen Dingen folgen hat. TaylorMade
hat sich grundlegend neue Gedanken gemacht und etwas herausgefunden, was man
getrost als revolutionär bezeichnen darf. Kein „Noch weniger Loft und noch
weiter nach hinten verlagerter Schwerpunkt“, sondern eher genau das Gegenteil.
Angekündigt wurde der Sinneswandel vom TaylorMade´s Technikchef Benoit Vincent wie folgt: “Without a doubt, this is the longest driver we have ever created” (Ohne Zweifel ist das der längste Driver den wir je entwickelt haben).
Große Worte, die erst einmal auf etwas Skepsis bei mir stießen. Und ein ganz neuer Ansatz.
Was ist dieses Mal aber wirklich anders?
Bevor ich das mit meinem ungesunden Halbwissen versuche euch zu erklären, hier ein echt sehr gutes Video von TaylorMade dazu (anschauen, es erklärt auch sonst einiges Grundsätzliche zum Thema Driver sehr gut).
Das hat mich dann doch am Ende überzeugt:
Was ist dieses Mal aber wirklich anders?
Bevor ich das mit meinem ungesunden Halbwissen versuche euch zu erklären, hier ein echt sehr gutes Video von TaylorMade dazu (anschauen, es erklärt auch sonst einiges Grundsätzliche zum Thema Driver sehr gut).
Das hat mich dann doch am Ende überzeugt:
Und weil der Ansatz “Mehr Loft, nach vorne verlagerter
Schwerpunkt” mehr Länge bringt, haben Tour-Pros wie Dustin Johnson (ja, auch
der nutzt Technik um noch länger zu werden), US-Open Sieger Justin Rose, die
Open-Sieger Stewart Cink und Darren Clarke und andere Pros den SLDR Driver von
TaylorMade im Bag.
Der TaylorMade SLDR |
So, ihr seid neugierig und wollt das selber einmal testen?
Kein Problem, denn aktuell gibt es bei TaylorMade eine „30 Tage Test sonst Geld
zurück“-Aktion. Wie das genau funktioniert, findet ihr hier
Am besten folgt ihr Taylormade bei Twitter und/oder Facebook, dann bekommt ihr immer die neuesten Infos.
Nur Golf findet man natürlich auf
und jeden Montag ab 19 Uhr im Programm von
Der Post und die Nutzung des Film- und Fotomaterials ist gesponsort von TaylorMade.
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