Technische Hilfsmittel sind ja heutzutage in keiner Sportart
mehr wegzudenken. Ob die herausragend gute Golf-Shot App fürs Handy oder der
virtuelle Golfplatz für daheim, im Golf ist alles erlaubt und fast nichts zu teuer. Im Trainingsbereich gibt es inzwischen auch
(fast) nichts mehr, was es nicht gibt. Von der Putting-App bis hin zum Scope fürs Handy. Alles nur eine Frage des Geldes.
Ob immer alles wirklich Sinn macht oder
den Golfschüler besser macht, sei mal dahin gestellt und ein ganz eigenes Blogbeitrag-Thema.
Ich habe heute im Training die Erfahrung gemacht, dass nicht immer alles
hochgradig technisch oder gar teuer sein muss. Der Schläger zieht durch das Gummiband gefühlt immer nach innen |
Das Gummi zieht den Schläger und sollte beim Rück-
und Durchschwung immer gespannt sein. Es sollte mir helfen, im Durchschwung die
richtige Endposition zu finden.
Durchschwung, noch stark ausbaufähig |
Und gleichzeitig auch ein Gefühl dafür
vermitteln, wie es sich anfühlt. Einfaches Gerät, für einen relativ schmalen Taler
(Billy meint „Peanuts“) und dennoch mit großer Wirkung. Fragt sich nur, ob ich
das Gefühl auch dauerhaft in meinen Schwung eingebaut bekomme, sprich, ob ich
das auch tatsächlich etablieren werde. Davon gehe ich aus, genauso, wie ich
nach inzwischen vier Trainerstunden denke, dass mein Schwung schon jetzt viel
besser ist und ich einen ersten kleinen Schritt in die richtige Richtung getan
habe. Für die nächsten Schritte bleiben mir noch 16 Trainerstunden und
verschiedene andere Übungen, die ich auch zu Hause umsetzen kann. Vom Hintern
an der Schreibtischkante bis hin zum Durchschwung über den Busch. Ich werde
alles geben, damit ich im März tatsächlich meinen Schwung umgestellt und
deutlich verbessert haben werde.
Gatow, im leichten Frostzustand. ich liebe es, auch wenn man nicht spielen darf |
Und euch werde ich weiterhin regelmäßig auf
dem Laufenden halten, denn selbst wenn der Frost kommt, kann man beim Trainer
Indoor üben.
Nur Golf findet man natürlich auf
und jetzt auch im Programm von
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