Mittwoch, 30. April 2014

Mehr Loft für mehr Länge

Sponsored Video von TaylorMade
Im Golf gilt „Je länger, desto besser!“ Wer von uns Golfern möchte nämlich nicht, unabhängig von seiner aktuellen Länge, mindestens noch 10 oder mehr Meter schlagen können? Ganze Trainergenerationen leben davon, dass wir unser Streben nach mehr Länge nie wirklich zufriedenstellend befriedigen können. Und auch die Golfindustrie liefert dafür immer neue Technologien mit neuen  Schläger, Schäften und allem was dazugehört. Im Idealfall arbeitet der Spieler an einem besseren Schwung und lässt sich immer wieder die Schläger fitten, die dann ideal zum eigenen Spiel passen. Um so noch ein paar Meter mehr rauszuholen.  Aber was bringt wirklich am Ende mehr Meter und warum?
Weniger Loft und Schwerpunkt im Schlägerkopf nach hinten, ist und war laut Golfschlägerindustrie jahrelang der einzig wahre Weg um technisch noch mehr Weite zu erzielen. Klar helfen auch die neuen Bälle, klar hilft eine bessere Schwung-Technik, aber wer von uns steckt wirklich die notwendige Zeit in sein Training, wenn man bei der Technologie ein paar Meter dazu bekommen kann? Es ist doch der einfachere Weg, wenn man sich die Meter einfach dazu kaufen kann, oder? Auch ich denke ständig darüber nach, mir neue Schläger zu kaufen. Brauche ich neue Schäfte, ist der Driver nicht zu kurz, ist es vielleicht jetzt an der Zeit, dass ich reif für weniger Loft und damit mehr Länge bin? Mein Trainer sagt ja auch, dass mehr Länge wichtig ist. Aber er hat mir auch immer wieder gesagt, ich brauche einen besseren Schwung (an dem ich arbeite) und eher sogar mehr Loft (aktuell spiele ich einen Driver mit 11 Grad) damit der Ball erst einmal in die Luft und dann hoffentlich den richtigen Abflugwinkel bekommt. Von Spin und so ist bei meinen Weiten nicht nennenswert die Rede gewesen. Meine Drives fallen eher vom Himmel…  Dennoch würde ich – eigentlich muss ich, wenn ich mich verbessern will - mehr Weite und Spin, gerade beim Driver, schlagen. Aber die Investition in Technik würde ich tatsächlich nur dann vornehmen, wenn ich mir sicher bin, dass der neue Driver mich wirklich länger werden lässt. Und daran fehlte mir ein wenig der Glaube, hieß es doch schon bei meinem jetzigen Driver: Der weiteste, den wir je gebaut haben. Klar geht die Entwicklung immer weiter.  Aber für vielleicht 3-5 Meter mehr als 300 € auszugeben, schreckt mich dann doch eher ab.
Und dann passierte etwas, was ich erst nicht glauben wollte, aber was mich dann doch wirklich überzeugt hat. Ich bin halt auch ein mathematischer Typ und kann den mathematischen Dingen folgen hat. TaylorMade hat sich grundlegend neue Gedanken gemacht und etwas herausgefunden, was man getrost als revolutionär bezeichnen darf. Kein „Noch weniger Loft und noch weiter nach hinten verlagerter Schwerpunkt“, sondern eher genau das Gegenteil.


Angekündigt wurde der Sinneswandel vom TaylorMade´s Technikchef Benoit Vincent wie folgt: “Without a doubt, this is the longest driver we have ever created” (Ohne Zweifel ist das der längste Driver den wir je entwickelt haben). 
Große Worte, die erst einmal auf etwas Skepsis bei mir stießen. Und ein ganz neuer Ansatz. 
Was ist dieses Mal aber wirklich anders? 
Bevor ich das mit meinem ungesunden Halbwissen versuche euch zu erklären, hier ein echt sehr gutes Video von TaylorMade dazu (anschauen, es erklärt auch sonst einiges Grundsätzliche zum Thema Driver sehr gut). 
Das hat mich dann doch am Ende überzeugt:


Und weil der Ansatz “Mehr Loft, nach vorne verlagerter Schwerpunkt” mehr Länge bringt, haben Tour-Pros wie Dustin Johnson (ja, auch der nutzt Technik um noch länger zu werden), US-Open Sieger Justin Rose, die Open-Sieger Stewart Cink und Darren Clarke und andere Pros den SLDR Driver von TaylorMade im Bag. 

Der TaylorMade SLDR

 Den TaylorMade SLDR Driver bekommt man mit drei verschiedenen Lofts – 9.5°, 10.5° und 12°, und standartmäßig mit einem Fujikura Speeder 57 Grafitschaft. Die Pros auf der Tour nutzen den SLDR TP mit einem Fujikura Speeder Tour Spec 6.3 Grafitschaft. Der SLDR nutzt die bekannte TaylorMade’s Loft-sleeve Technologie, die es dem Spieler ganz einfach erlaubt, den Loft anzupassen. Es gibt insgesamt 12 verschiedene Einstellungsoptionen mit einer Loft-Range von +/- 1,5 Grad.
So, ihr seid neugierig und wollt das selber einmal testen? 
Kein Problem, denn aktuell gibt es bei TaylorMade eine „30 Tage Test sonst Geld zurück“-Aktion. Wie das genau funktioniert, findet ihr hier 

Am besten folgt ihr Taylormade bei Twitter und/oder Facebook, dann bekommt ihr immer die neuesten Infos.



Nur Golf findet man natürlich auf
              und         

und jeden Montag ab 19 Uhr im Programm von 

Der Post und die Nutzung des Film- und Fotomaterials ist gesponsort von TaylorMade. 

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